In einem wundervoll mitreißenden Kindergottesdienst, den wir gemeinsam mit unserer Schwestereinrichtung Regenbogen in der Pfingstweide mit der Unterstützung von Pfarrerin Elisa Stopp gefeiert haben, erlebten unsere Kinder eine unvergessliche Zeit voller Freude, Gemeinschaft und Kreativität. Es war ein Mitmachgottesdienst der im Zeichen des Frühlings und Ostern stand.

Mit Bewegungsliedern, die zum Thema des Kindergottesdienstes passten, wurde nicht nur gesungen, sondern auch geklatscht, gestampft und getanzt. Pfarrerin Stopp, unterstützt von einer lebhaften Handpuppe, brachte den Kinder die Geschichte der Auferstehung auf spielerische Weise näher. Die Verwandlung einer Raupe in einen wunderschönen Schmetterling diente als anschauliches Bild für die Auferstehung – ein Bild, das den Kindern half, die Bedeutung des Osterfestes zu begreifen.

Bei der Generalversammlung am 09. März konnte die 1. Vorsitzende Margita Kneibert 29 interessierte Mitglieder begrüßen. Nach nach Gedanken an alle verstorbenen Mitglieder des letzten Jahres, insb. Wilfried Krauß, Ilse Bahrdt und Gerhard Barchet berichtete Schwester Marica über das Geschehen der ökum. Sozialstation. Schwester Sabine Pfirrmann ging nach über 25 Jahren in den Ruhestand. In der Nachfolge gibt es eine Doppelspitze - Herr Marvin Veith für Betriebswirtschaft und Schwester Marica Kovacic für die Pflege. Unsere Zusammenarbeit in den nördlichen Stadtteilen läuft weiterhin gut. Es werden mit 5 Touren und zusätzlichen Reinigungskräften ca. 150 Patienten - sogar in Ruchheim versorgt. Im vergangenen Jahr hat der KPV 35 Mitglieder verloren und konnte durch persönliche Werbeinitiativen 19 neue Mitglieder gewinnen. Jedes Mitglied unterstützt mit seinem Beitrag die wichtige Arbeit der Sozialstation.

Vor 125 Jahren wurde der Verein als kirchliche und diakonische Aufgaben gegründet, um sozial schwächeren Zugang zu medizinischer und pflegerischer Hilfe zu ermöglichen. Der KPV hat dies mit Diakonissen und seit 1977 mit Hilfe von Schwestern der ökum. Sozialstation weitergeführt. Dies ist eine Hauptaufgabe, damit ältere Menschen auch in der heutigen Zeit noch versorgt werden können.